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Gender Studies
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Verschiede Untersuchungen, vor allem durch Frauen im englischen Sprachraum, gehen Fragen der unterschiedlichen grammatikalischen Ausprägungen in der Sprache von Frauen und Männern nach und versuchen Erklärungen für die Differenzen zu finden. Eine wichtige Unterscheidung wird im Gebrauch von grammatischen Strukturen erkannt, die entweder gender-exclusive oder gender-prefential sind. Gender-exclusive sind z.B. die unterschiedlichen Begriffe im Japanischen für Frauen und Männer, um das Ich als Subjekt zu benennen ( Talbot S.4). Die Differenz zwischen gender-exclusive und gender-preferential scheinen mit industrialisierten und nicht-industrialisierten Gesellschaften zu korrelieren. Weil in Sprachen wie dem Englischen und Deutschen die unterschiedliche Verwendung nicht linguistisch determiniert ist, sondern sozial bestimmt, analysieren die meisten Untersuchungen den gender-preferential Gebrauch der Sprache. ( Coates S. 9 ff) |
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Gleichaltrige
weibliche und männliche Jugendliche wurden anhand ihrer sprachlichen
Ausdrucksweise untersucht, inwiefern sie Standard-Englische oder Nicht-Standard-Englische
Grammatik verwenden. Beide Geschlechter verwenden Nicht-Standard-Englisch
und markieren damit auch den lokalen Gebrauch der Sprache. Auffällig
ist, dass Frauen und Männer im allgemeinen nicht die gleichen linguistische
Strukturen verwenden, um das Lokale zu betonen. Frauen bilden mit dem
Erwachsen werden tendenziell mehr stilistische Variationen heraus und
verwenden häufiger Standard-Englisch. Die geschlechtsbestimmten und lokalen Unterschiede im Gebrauch einer Standard-Sprache und deren Abweichungen sind stark Gruppen bildend. Cheshire, Eisikovits. Nichols. Eckert
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Das
Spiel von Mädchen und Knaben war Untersuchungsgegenstand unter der
Hypothese, dass Mädchen und Knaben unterschiedlich in der jeweiligen
Gruppe miteinander kommunizieren und agieren. Die männlichen Gruppen
bildeten sogleich eine hierarchische Ordnung und einer war ihr Chef. Er
erteilte explizite Befehle, die pragmatische Handlungsanweisungen waren,
an seine untergebenen Gruppenmitglieder und erwartete deren Ausführung.
Viele dieser Befehle zielen auf die Degradierung der anderen Spieler ab,
um den eigenen Status zu festigen. Das Kommunizieren der untergeordneten
Knaben beschränkte sich auf das (indirekte) Fragen nach klärenden
Informationen oder die Bitte um Erlaubnis, etwas zu tun. Die Mädchengruppen
kannten keine Leaderin sondern alle partizipierten an einer Entscheidung.
Sie sagten z.B.:< Lass uns dies tun. Komme wir machen es so > Sie
sprachen in der Regel in der modalen Möglichkeitsform, um eine gleichberechtigte
Beziehung in der Gruppe zu bilden und machten Vorschläge. In Situationen,
wo Befehle notwendig sind, wurden meist paralinguistische Formen wie Gelächter,
singende Intonation und Ironie verwendet. Das Entstehen von Hierarchien
wurde vermieden. Die Kommunikation basierte auf Verhandlungen. Es fällt
dagegen auf, dass Mädchen in Familienspielen mit Beziehungen wie Mutter-Kind,
die Spielmutter dem Spielkind explizite Befehle erteilte. Die Spielkinder
versuchten dagegen, die Befehle auf irgend eine Weise zu unterlaufen. Die
Mädchen verwenden abhängig von der Situation eine grössere
Anzahl möglicher sozialer Gesellschaftsformen als Knaben.
Harness
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Von der internationalen Handelsbilanz von Wörtern. "Alles, so scheint es, ist sagbar, und manches unsäglich. Was nicht ausschliesst, dass wir auf Schritt und Tritt aneinander vorbeireden und uns missverstehen. Man nennt das, je nach Umständen, menschliche Beziehungen oder, ein paar Stufen höher, Politik. Die Meisterleistungen der Sprache und ihr Unvermögen bleiben faszinierend. Gleicherweise sind wir alle etwas gespalten angesichts des Zustands der sich wandelnden Sprache. Da mischen sich Bewunderung und Schrecken über das, was fast unbemerkt abläuft; man freut sich über das Geglückte und kann sich nicht wehren gegen alles andere, was über uns herkommt. Die meisten sind gleichzeitig Neuerer und Puristen. Hilflosigkeit macht sich breit, und es nützt mir wenig zu wissen, dass ich es bin, der die Sprache mitbestimmt als kleiner Tropfen im grossen Ozean. Und wenn nur alle anderen Tropfen dieselben Vorurteile hätten, dann könnten wir zusammen schon etwas zustande bringen, und niemand würde mehr < Technologie > schreiben, wo es die < Technik > auch tut, und allgemeiner Abscheu würde alle daran hindern, eine Aussage mit < Ich gehe davon aus >zu beginnen. Wir sind alle selber schuld und können doch nicht viel tun. Die Sprache umgibt uns, und gleichwohl sind wir sie, es verhält sich wie mit der Umwelt, deren Zerstörung ich ohnmächtig ausgesetzt bin und die ich doch mit zugrunde richte. Nun, die Sprache geht, allen Unkenrufen zum Trotz, nicht kaputt, sondern lebt weiter, wenn auch nicht ganz so, wie wir es gerne hätten. Wie wer es gerne hätte? Wer bestimmt eigentlich über die Sprache: eine Akademie, der Duden, die besten Schriftsteller, die Werbeleute, die Medien? Zu allem kommt, dass es zwar Sprachexperten gibt, Wissenschafter mit besonderen Kenntnissen, dass wir andererseits aber alle, die wir sprechen und schreiben, mitreden wollen (und dürfen). Wir könnten alle auf die Strasse gehen und rufen: < Wir sind die Sprache! > So sieht sie denn auch aus. " Senn
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"Der Kampf um die Macht ist ein Kampf um die Sprache: Wer das Sagen hat, sagt auch, wie etwas gesagt wird. Das gilt nicht nur für Diktaturen.Die Sprache an sich ist ein neutraler Bestandteil der politischen Kultur, ein nichtideologisches System von Zeichen, der wichtigste (wenn auch nicht einzige) Code gesellschaftlicher Verständigung. Doch dieselbe Sprache kann vom Menschen auch zur Waffe umfunktioniert werden. Noch dazu zur zweischneidigen Waffe. Denn einerseits kann die Macht die Sprache zum Instrument seiner Herrschaft, der Desinformation und der Gehirnwäsche, des Betrugs und der Aggression machen, andererseits, und das geschieht oft gleichzeitig, kann auch die unterdrückte Gesellschaft die Sprache in den Dienst ihres Kampfes gegen eben dieses Macht stellen, sie als Instrument der Kommunikation zwischen den Unterdrückten und Erniedrigten, als Waffe in ihrem Kampf um Würde und Unabhängigkeit einsetzen." Kapuscinski
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Im WS 89/90 waren 8 % der InformakikstudentInnen Frauen, in der BRD zwischen 10 und 14 %. Eine neuere Studie belegt, dass heute der Frauenanteil in den Informatikberufen immer noch unter 10 % liegt. In einer Studie wurden Frauen und Männern in benachbarten Berufen (BuchhalterInnen, ControllerInnen) befragt, wie sie die Informatikberufe beurteilen und verglich die Aussagen mit InformatikkerInnen und deren Einschätzung ihres Berufes. Die Frauen insgesamt werten die Informatik stärker als technischen Beruf als die Männer (siehe Stammbach). Nicht-Informatikerinnen bewerten die Technik oft mit Eigenbrötlerei und mangelnder Kommunikation. InformatikerInnen dagegen nannten gerade den Umgang mit Menschen, neben dem Interesse am Fachgebiet, als eine wichtige Eigenschaft ihres Berufes. Die Studie folgert, dass in der Schweiz nicht die effektiven Anforderungen der Informatikberufe ausschlaggebend sind, dass so wenige Frauen diesen Beruf ergreifen, sonderne eine unvollständige und verzerrte Wahrnehmung. Die Gründe für diese Untervertretung, hat die Studie nicht erarbeitet. Auf Verbesserungsmöglichkeiten angesprochen, haben die befragten Frauen u.a. auch einen geschlechtergetrennten Informatikunterricht an den Schulen vorgeschlagen. NZZ Studien von
Frauen sehen diese Technikdistanz in einem sozialen Zusammenhang. Da die
Informatik als typisch männliches Gebiet angesehen wird, wird den
Frauen aufgrund ihrer Sozialisation jegliches Interesse an der Technik
aberzogen (S.3). Die Ausgrenzung von Frauen ist eine Frage der Communities
mit je eigenem Sprach-Verhalten. Frauen befinden sich deshalb in einem
ständigen Dilemma: "Beugen wir uns den Sprachregeln, so verleugnen
wir unsere Identität, erhalten wir den Stempel unweiblich. Durchbrechen
wir aber diese Regel und folgen den eigenen Bedürfnissen, werden
wir nicht ernst genommen. Man spottet über uns als unwissenschaftlich
und naiv." (S.4) |
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Mädchen gehen anders mit Computern um als Knaben. Sie interessieren sich weniger für die funktionsweise und technischen Aspekte des Computers, sondern für die Einsatzmöglichkeiten und sozialen Auswirkungen. Sie lösen eine Aufgabe zuerst theoretisch, bevor sie diese ausführen, während die Knaben sich direkt an den Computer setzen und probieren. Befragungen von SchülerInnen zeigen jedoch, dass bei beiden Geschlechtern die Meinung vorherrscht, die Knaben gingen theoretisch vor und die Mädchen würden mehr ausprobieren. Dies ist Ausdruck eines Stereotyps, dass Knaben rational und logisch vorgehen, während Mädchen spontan und emotional sind. (S.11) Mädchen
arbeiten lieber in Gruppen am Computer und verhalten sich kooperativ.
Knaben dagegen sitzen am liebsten alleine vor der Maschine und verhalten
sich in Gruppen konkurrenzierend. In gemischen Gruppen werden aufgrund
dieses unterschiedlichen sozialen Verhaltens die Mädchen vom Computer
weggedrängt und zu Zuschauerinnen degradiert. Dies führt zur
Double-Bind-Situation: Jungen trauen Mädchen nicht zu, mit Computern
zu umgehen zu können, und wenn Mädchen trotzdem interessieren
sind, gelten sie als unweiblich. Egal was die Mädchen tun, es ist
auf jeden Fall falsch. (S.12) Untersuchungen von Stammbach und Waibel zeigen, dass Männer eine grössere emotionale Nähe zum Computer entwickeln als Frauen. Frauen betrachten den Computer weder als weiblich noch als männlich, sondern als Maschine. Männer neigen dazu den Computer als männlich zu betrachten. Aus dieser Distanz hinterfragen die Frauen die Technik und ihren Einsatz kritischer als Männer. In Softwarehandbüchern besetzen "Autoren den Computer eher mit menschlichen Metaphern, insbesondere schreiben sie Ihm eher die Fähigkeit zu selbständigem Handeln und konkurrenzierenden Verhalten zu. Autorinnen Benüzuen diese Metapher seltener, sie setzen Programm und Computer eher mit Maschine gleich und beschreiben Programmabläufe funktionaler. 1983 wählte das Time-Magazine den Computer zum Mann des Jahres! Stammbach |
Um die Interaktion und Programmierung von Computern zu beherrschen, ist keine differenzierte soziale Sprachkompetenz notwendig. Das Berufsbild einer InformatikerIn dagegen verlangt in einzelnen Teilbereichen eine starke sprachliche und soziale Kompetenz, z.B. in der Analyse der Geschäftsfälle, die im Team mit den Fachbereichen erarbeitet werden.
Der Computer versteht nur Befehle, oder freundlicher ausgedrückt, Anweisungen. Ich sage ihm, was er zu tun hat und er liefert mir die Antwort, wenn nicht, habe ich ihm unklare Befehle erteilt. Der Code eines Programms, in welcher Programmiersprache auch immer, wird assembliert, d.h. jede Codezeile wird in eine Anzahl kleinster Einheiten expandiert, die genau einem Befehl entsprechen, den der Computer ausführen kann. Jede dieser Einheiten beginnt mit einem Befehl, gefolgt von seinen Parametern. Z.B. kann der Computer ADD a b berechnen, indem er b zu a addiert und das Resultat im Datenspeicher des Prozessors an der Stelle des ursprünglichen a ablegt. Natürlich versteht der Computer kein Englisch! Der Befehl ADD wird vor der Ausführung in eine Abfolge von 0 und 1 umgewandelt. Diese Sprache beherrscht der Computer perfekt, der Mensch kann dieses 0-1 Gewürm nicht mehr entziffern.
Der
Computer versteht 0 und 1, das mag sinnvoll sein. Doch warum schafft der
Mensch aus diesen Primitiven keine Programmiersprachen, die ein freundliches
Kommunizieren mit der Maschine zu lässt? Warum heisst ein Befehl ADD
a b? Er könnte auch KANNST DU MIR BITTE SAGEN WIEVIEL a UND b ERGIBT?
heissen. Oder statt: SELECT * FROM y WHERE z='GENDER' könnte mein
Interesse am Informationsspeicher des Computers lauten: BITTE SCHAUE
IN DEINER BIBLIOTHEK y NACH, OB DU ETWAS ZUM THEMA ‚GENDER' FINDEST. MICH
INTERESSIEREN ALLE INFORMATIONEN, DIE DU HAST.
Maria Mies wertet die Technik und den Computer als inhärent männlich, kapitalistisch-patriarchalisch, da Computerprogramme meist hierarchisch aufgebaut sind und nach einer zweiwertigen Logik funktionieren, die keine weitere Möglichkeit zulässt. Stammbach
Ein Beispiel zum Wortschatz von Programmanweisungen."Da werden Dateien gekilled, Fehler eliminiert, und aus der Ausführung eines Programms wird die Exekution." (S.36) Stammbach
Das Internet hat kein Zentrum und wird deshalb von vielen als weiblich beschrieben. Doch hat es wirklich keine Zentren? Warum streiten sich Firmen vor Gericht, weil die eine Firma auf einer ihrer Sites einen Link auf eine Site der anderen Firme angebracht hat, statt wie gewünscht auf das Portal mit den vielen Werbebannern der anderen Firma? Besteht das Internet nicht aus der Verbindung vieler kleiner Zentren (jede sich als Zentrum der Welt wähnend)?
Das Internet hat eine syntagmatische und eine paradigmatische Struktur. Das Syntagma verbindet assoziativ unterschiedliche Informationen aus verschiedenen Kontexten miteinander und bildet ein Netzwerk. Das Paradigma basiert auf der Ersetzung einer Information durch eine andere im gleichen Kontext und basiert im Internet auf einer hierarchischen Struktur. Unsere Sprachen sind sowohl syntagmatisch als auch paradigmatisch. Nur so können wir einander verstehen und trotzdem immer wieder etwas Neues sagen.
Ada
Grace
Hopper
"Frauen
können nicht addieren, hat er einmal gesagt, im Scherz. Als ich ihn
fragte, wie er das meinte, sagte er: Für sie ist eins und eins und
eins und eins nicht vier.
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1478 wurde das erste Handbuch über die Arithmetik in Italien publiziert: "Beim Rechnen werden Zahlen und Ziffern dargestellt. Dies geschieht mit Hilfe von zehn Buchstaben oder Ziffern,...1,2,3,4,5,6,7,8,9,0. Von diesen wird die erste Ziffer, 1, keine Zahl genannt, sondern der Ursprung einer Zahl. Die zehnte Ziffer, 0, wird 'nulla' genannt, d.h. die Figur für Nichts, da sie für sich genommen keinen Wert hat, jedoch mit anderen zusammengefügt deren Wert erhöht." S. 61 Plant
Wer kam auf die Idee in guter dualistischer Manier, die 0 und 1 mit Frau und Mann zu assozieren, das perfekte Paar? Die 1, der Penis, der Mann ist alles, die 0, die Vagina, die Frau ist nichts! "Lacan legt das Gesetz fest und lässt keinen Zweifel: 'Eine Frau gibt es nur als ausgeschlossen von der Natur der Dinge.' Sie ist 'nicht-alles', 'nicht-ganz', 'nicht-eins' und was immer sie weiss, lässt sich nur als 'Nicht-Wissen' beschreiben. Es gibt 'nicht so etwas wie Die Frau, wo der bestimmte Artikel für das Universelle steht'. Sie hat kein Zuhause, nichts eigenes, nichts 'anderes als den Platz des Anderen...'" S. 42/43 Plant
"Hinsichtlich der Rolle, die sie spielen, lassen sich die Nullen und Einsen des Maschinencodes nicht einfach auf die binären Codes reduzieren, die ihre logischen Symbole repräsentieren. Wenn Null ein Loch bedeuten soll, eine Leerstelle oder etwas Fehlendes, und Eins das Zeichen von Positivität ist, kehren digitale Maschinen eine solche binäre Codierung um. Sowohl in elekronischen Systemen als auch bei den Lochkarten ... ist ein Loch Eins, und kein Loch ist Null, womit es zwei fehlende Elemente gibt, wenn Fehlen das ist, was sich von einem der beiden sagen lässt. Nicht länger eine Welt von Einsen und Nicht-Einsen, oder etwas und nichts, ... sondern vielmehr Nicht-Löcher und Löcher, Nicht-Nichts und Nichts." S.64 Plant
1950 entwickelte Turing den Turing-Test, um die Maschinenintelligenz zu messen. Er beruht auf einem Gesellschaftsspiel, indem ein Richter einem Mann und einer Frau, die ihm nicht sichtbar sind, Fragen stellt und herausfinden muss, wer die Frau ist. Der Mann muss also die Frau simulieren, die Frau sich selbst spielen. Turing ersetzte den Mann durch den Computer, der dadurch seine 'Menschlichkeit' beweisen soll, indem er als Frau erkannt wird. Are you a subhuman. S. 97/98 Plant
Ansicht
, derzufolge |
Carrier
- Melinda Rackham " Solitaire
- Helen Thorington " "
"
"
"
"
"
matrix.64 -
Christina Goestl "
Answers
- Juliet Anne Martin "
Disgruntled
Housewife: Your Guide to Modern Living & Intersex Relationships "Your guide to modern living & intersex relationships". Diese Site präsentiert sich wie eine der vielen Werbeportale. Inhaltlich werden die Themen aus feministischer Sicht dargestellt. Witzig, aber déja vue!
Abstracts
by Title CyberFeminist
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Inn homepage Recent
news: Cyberfeminist symposium in Rotterdam Cyborgs
in Cyberspace Information
Sources: Feminist and Gender Studies nettime
mailing list Chat
mit einem Computer
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